Karl Holst: Unterschied zwischen den Versionen
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|eintraegeInt=geboren 1865 in Brandsrode/Königreich Sachsen, nach seiner Ausbildung zum Gärtner Eintritt in das Diakonenhaus „Nazareth“/Bethel, 1891 als Botaniker Eintritt in den Dienst der EMDOA, im selben Jahr Ausreise mit der 1. Vertragsfahrt der Bundesrath nach DOA lt. Beleg, und als Aufbauhelfer in Mlalo tätig, bereits 1892 Ausscheiden aus dem Missionsverband der EMDOA und Übertritt in den Dienst der kaiserlichen Verwaltung, in deren Auftrag er in einer wissenschaftlichen Station am Kilimandscharo arbeitet, im Mai 1894 an Dysenterie in Dar-es-Salaam verstorben. | |eintraegeInt=geboren 1865 in Brandsrode/Königreich Sachsen, nach seiner Ausbildung zum Gärtner Eintritt in das Diakonenhaus „Nazareth“/Bethel, 1891 als Botaniker Eintritt in den Dienst der EMDOA, im selben Jahr Ausreise mit der 1. Vertragsfahrt der Bundesrath nach DOA lt. Beleg, und als Aufbauhelfer in Mlalo tätig, bereits 1892 Ausscheiden aus dem Missionsverband der EMDOA und Übertritt in den Dienst der kaiserlichen Verwaltung, in deren Auftrag er in einer wissenschaftlichen Station am Kilimandscharo arbeitet, im Mai 1894 an Dysenterie in Dar-es-Salaam verstorben. Er war also wohl ein Mitarfbeiter von Karl Lent, denn es gab zu der Zeit keine andere Forschungsstation am Kilimandscharo und starb in DES noch vor der Ermordung von Lent. | ||
|eintraegeExt=Altena, Thorsten. 'Ein Häuflein Christen mitten in der Heidenwelt des dunklen Erdteils'': Zum Selbst- und Fremdverständnis protestantischer Missionare im kolonialen Afrika 1884-1918 (German Edition) (S.203). Waxmann Verlag GmbH. Kindle-Version. | |eintraegeExt=Altena, Thorsten. 'Ein Häuflein Christen mitten in der Heidenwelt des dunklen Erdteils'': Zum Selbst- und Fremdverständnis protestantischer Missionare im kolonialen Afrika 1884-1918 (German Edition) (S.203). Waxmann Verlag GmbH. Kindle-Version. | ||
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Version vom 6. März 2021, 10:57 Uhr
Name | Holst |
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Vorname | Karl |
Beruf/Rang | Missionshandwerker |
Standorte | Mlalo |
Einträge intern | geboren 1865 in Brandsrode/Königreich Sachsen, nach seiner Ausbildung zum Gärtner Eintritt in das Diakonenhaus „Nazareth“/Bethel, 1891 als Botaniker Eintritt in den Dienst der EMDOA, im selben Jahr Ausreise mit der 1. Vertragsfahrt der Bundesrath nach DOA lt. Beleg, und als Aufbauhelfer in Mlalo tätig, bereits 1892 Ausscheiden aus dem Missionsverband der EMDOA und Übertritt in den Dienst der kaiserlichen Verwaltung, in deren Auftrag er in einer wissenschaftlichen Station am Kilimandscharo arbeitet, im Mai 1894 an Dysenterie in Dar-es-Salaam verstorben. Er war also wohl ein Mitarfbeiter von Karl Lent, denn es gab zu der Zeit keine andere Forschungsstation am Kilimandscharo und starb in DES noch vor der Ermordung von Lent. |
Einträge extern | Altena, Thorsten. 'Ein Häuflein Christen mitten in der Heidenwelt des dunklen Erdteils'': Zum Selbst- und Fremdverständnis protestantischer Missionare im kolonialen Afrika 1884-1918 (German Edition) (S.203). Waxmann Verlag GmbH. Kindle-Version. |
Erste Erwähnung DOA-Zeitung | |
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