Gebhard Lademann: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 26. Mai 2022, 10:26 Uhr
Name | Lademann |
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Vorname | Gebhard |
Beruf/Rang | Leutnant |
Standorte | Kisaki / Mpapua / Kondoa |
Einträge intern | Sohn von Generalleutnant Oskar Lademann (Villa Lademann in Neu Babelsberg) und Bruder von Generalmajor Friedbert Lademann, dem Mitbegründer der ARGE Kolonialpostwertzeichen, Patent vom 15.2.96 im Infanterie Regt. Fürst Leopold v. Anhalt Dessau, 1. Magdeburgisches No. 26, seit 20.9.01 in der Schutztruppe, ab 01-02 nach Kisaki, 08-03 nach DES und Heimaturlaub zurück 04-04 und nach Kondoa Irangi, 10-05 nach Mpapua 4. Kompanie, 11-05 im Posten Kidete, 03-06 Chef von Kondoa Irangi, 05-06 Oberleutnant und ab 07-06 auch Verwalter der Bezirksnebenstelle, 10-06 in DES und Heimaturlaub und ausgeschieden 04-07 und zum Infantrie Reg. Nr. 26, wieder in DOA am 1.6.12, als Adjunkt nach Lindi, Brief an seinen Vater Oskar vom Juli 1912 aus Lindi, ab 1.4.13 Leiter des neuen Bezirksamtes Utete, ab 22.9.13 Leiter des Bezirksamtes Songea, Heimreise wohl im Juli 1914, als Hauptmann 1915 bei Reims gefallen |
Einträge extern | |
Erste Erwähnung DOA-Zeitung | 19.10.1901 |
Kolonial-Adressbücher | 1902, 1903, 1906, 1907, 1913 |