Josef Graf Fugger von Glött: Unterschied zwischen den Versionen

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|eintraegeInt=Vorfahren Fuggers waren im 16. Jahrh. an Handelsunternehmen in Kilwa beteiligt; seit 13.11.1895 in der Schutztruppe (Leutnant SL), 1896 Stationschef von Kilossa, 28.07.1897 verwundet im Kampf gegen die Wahehe, am 12.11.1898 ausgeschieden, ab 10-00 wieder in DOA 1. Kompanie Moschi und Oberleutnant, 1902 in Aruscha, zuletzt Kommandant der 3. Kompanie Lindi, dann nach Kamerun versetzt und am 5.2.03 in Marua gefallen
|eintraegeInt=Vorfahren Fuggers waren im 16. Jahrh. an Handelsunternehmen in Kilwa beteiligt; seit 13.11.1895 in der Schutztruppe (Leutnant SL), März 1896 Stationschef von Kilossa, im November 1896 zur 2. Kompanie Iringa kommandiert, 28.07.1897 verwundet im Kampf gegen die Wahehe, am 12.11.1898 ausgeschieden, ab 10-00 wieder in DOA, ab Januar 1. Kompanie und Oberleutnant, Aufbau der Staion Aruscha, 1902 in Aruscha, zuletzt Kommandant der 3. Kompanie Lindi, dann nach Kamerun versetzt und am 5.2.03 in Marua gefallen
|eintraegeExt=Joseph Max Karl Maria Graf Fugger von Glött (* 30. Oktober 1869 in Blumenthal; † 5. Februar 1903 in Maroua) war ein deutscher Offizier der Kaiserlichen Schutztruppe und Leiter der deutschen Verwaltung in Adamaua. Er absolvierte das bayerische Kadettenkorps und wurde 1889 als Portepeefähnrich im bayerischen Infanterie-Leibregiment angestellt, wo er 1891 zum Sekondeleutnant avancierte. 1895 schied er aus der Bayerischen Armee aus und wurde bei der Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika angestellt. Im November 1898 trat er in bayerische Militärdienste zurück. Im März 1899 wurde er zum Oberleutnant befördert. Ende November des Jahres wechselte er erneut zur Schutztruppe in Deutsch-Ostafrika und wurde im Juni 1902 zur Schutztruppe für Kamerun versetzt. Am 5.2.03 in Marua gefallen.
|eintraegeExt=Joseph Max Karl Maria Graf Fugger von Glött (* 30. Oktober 1869 in Blumenthal; † 5. Februar 1903 in Maroua) war ein deutscher Offizier der Kaiserlichen Schutztruppe und Leiter der deutschen Verwaltung in Adamaua. Er absolvierte das bayerische Kadettenkorps und wurde 1889 als Portepeefähnrich im bayerischen Infanterie-Leibregiment angestellt, wo er 1891 zum Sekondeleutnant avancierte. 1895 schied er aus der Bayerischen Armee aus und wurde bei der Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika angestellt. Im November 1898 trat er in bayerische Militärdienste zurück. Im März 1899 wurde er zum Oberleutnant befördert. Ende November des Jahres wechselte er erneut zur Schutztruppe in Deutsch-Ostafrika und wurde im Juni 1902 zur Schutztruppe für Kamerun versetzt. Am 5.2.03 in Marua gefallen.
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Aktuelle Version vom 24. März 2023, 10:39 Uhr

NameGraf Fugger von Glött
VornameJosef
Beruf/RangLeutnant
StandorteKilossa / Moschi / Aruscha / Lindi
Einträge internVorfahren Fuggers waren im 16. Jahrh. an Handelsunternehmen in Kilwa beteiligt; seit 13.11.1895 in der Schutztruppe (Leutnant SL), März 1896 Stationschef von Kilossa, im November 1896 zur 2. Kompanie Iringa kommandiert, 28.07.1897 verwundet im Kampf gegen die Wahehe, am 12.11.1898 ausgeschieden, ab 10-00 wieder in DOA, ab Januar 1. Kompanie und Oberleutnant, Aufbau der Staion Aruscha, 1902 in Aruscha, zuletzt Kommandant der 3. Kompanie Lindi, dann nach Kamerun versetzt und am 5.2.03 in Marua gefallen
Einträge externJoseph Max Karl Maria Graf Fugger von Glött (* 30. Oktober 1869 in Blumenthal; † 5. Februar 1903 in Maroua) war ein deutscher Offizier der Kaiserlichen Schutztruppe und Leiter der deutschen Verwaltung in Adamaua. Er absolvierte das bayerische Kadettenkorps und wurde 1889 als Portepeefähnrich im bayerischen Infanterie-Leibregiment angestellt, wo er 1891 zum Sekondeleutnant avancierte. 1895 schied er aus der Bayerischen Armee aus und wurde bei der Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika angestellt. Im November 1898 trat er in bayerische Militärdienste zurück. Im März 1899 wurde er zum Oberleutnant befördert. Ende November des Jahres wechselte er erneut zur Schutztruppe in Deutsch-Ostafrika und wurde im Juni 1902 zur Schutztruppe für Kamerun versetzt. Am 5.2.03 in Marua gefallen.
Erste Erwähnung DOA-Zeitung30.12.1899
Kolonial-Adressbücher1896, 1901, 1902