Werner von Grawert: Unterschied zwischen den Versionen
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|eintraegeExt=(Sohn des Johann Friedrich v. Grawert, geb. Spandau 1867, Oberstleutnant, gestorben 18.10.1918 an seinen bei La Cateau erhaltenen Verwundungen) | |eintraegeExt=(Sohn des Johann Friedrich v. Grawert, geb. Spandau 1867, Oberstleutnant, gestorben 18.10.1918 an seinen bei La Cateau erhaltenen Verwundungen) | ||
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https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_von_Grawert |
Aktuelle Version vom 19. November 2024, 15:36 Uhr
Name | von Grawert |
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Vorname | Werner |
Beruf/Rang | Oberleutnant |
Standorte | Kisaki / Ujiji / Usumbura / Ruanda |
Einträge intern | geb. 16.11.1867, seit 5.4.1893 in der Schutztruppe (Leutnant SL), Ausreise nach DOA mit Admiral I im April 1893 Ankunft in DES 3.5.93, im Juli 1893 nach Kilossa 8. Kompanie, März 1894 8. Kompanie Kilossa, August 1894 mit der 8. Kompanie in Kisaki dort Stationschef, Mai 1895 12. Kompanie Kisaki, lt. Postbeleg 10/95 in Kisaki, die Station Kisaki wird per Gouvernementsbefehl vom 7.1.96 aufgelöst, 13. - 16.3.1896 versuchsweise Rudiyi Talfahrt mit Einbäumen zur Erforschung der Schiffbarkeit (von den Pangani-Schnellen zur Mündung), danach Heimaturlaub, im November 1896 mit Löwe und Austmann auf dem Marsch nach Ujiji, Januar 1897 Premier Leutnant und Stationschef von Ujiji, Beleg aus Tabora auf dem Marsch nach Ujiji vom 2.2.97, Mitte 1901 Posten Niansa, Residenz von Juhi Msinga König von Ruanda, in DES 08-02, 09-02 Heimaturlaub tötet im Urlaub Rechtsanwalt Dr. Aye im Duell verurteilt zu 2 Jahre Festung ab 03-03 begnadigt und zurück nach DOA, Juni 1903 Station Iringa, später Chef der Station Ujiji, 01-04 nach Usumbura, 09-04 Hauptmann, 10-05 Kompaniechef 9. Kompanie, 07-06 Resident für Ruanda und Urundi, im September 1906 in Kissenji lt. Beleg, 04-08 Schwerter zum Roten Adlerorden 4 Kl., 11-08 in DES und Heimaturlaub, ausgeschieden zum 18.11.09 zum Kommando der Schutztruppen, zurück in DOA am 1.5.1911, ab 06-11 Polizeiinspekteur, 09-12 Führer des Rekrutendepots, ab 10-12 Führer der 14. Kompanie Muansa, Heimreise mit RPD General am 30.8.13 jetzt Major, 24.2.14 Abschied mit Pension, Er kehrte bis 1918 als Oberstleutnant nach Deutschland zurück und wurde nach Kampfhandlungen an der Westfront am 17. Oktober 1918 bei Le Cateau-Cambrésis tödlich verwundet |
Einträge extern | (Sohn des Johann Friedrich v. Grawert, geb. Spandau 1867, Oberstleutnant, gestorben 18.10.1918 an seinen bei La Cateau erhaltenen Verwundungen) |
Erste Erwähnung DOA-Zeitung | |
Kolonial-Adressbücher | 1901, 1902, 1903, 1904, 1907, 1908, 1909 |