W. Blohm: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2021, 14:12 Uhr
Name | Blohm mit Frau |
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Vorname | Wilhelm Friedrich Karl |
Beruf/Rang | Missionar |
Standorte | Ipole Ugundu / Tabora |
Einträge intern | geb. 1884 in Keffenbrink / Pommern, Tischler, 1902 vergebliche Bewerbung bei der BMG und Eintritt in die Diakonenanstalt „Nazareth“ in Bethel bei Bielefeld, anschließende Tätigkeit als Krankenpfleger im Stadtkrankenhaus Bremen, während dieser Zeit vergebliche Bewerbung bei der Basler Mission, eine Bewerbung bei der Unität ist hingegen erfolgreich, 1905 bis 1910 Missionsschüler in Niesky/Schlesien, 1908 Aufnahme in die Gemeine von Niesky, 1910 Berufung zum Missionsdienst in die Unyamwesi-Provinz, anschließend Besuch des Hamburger Kolonialinstituts, um sich hier Kenntnisse in den Bantu-Sprachen anzueignen, sowie des DIfäM in Tübingen, 1911 Ordination zum Diaconus in Niesky und Ausreise nach Ipole, dort ab 1914 Stationarius und zudem Leiter der Missionsarbeit in der Landschaft Ugunda, ab 1916 in belgischer Gefangenschaft, 1917 Rückkehr nach Deutschland, von 1922 bis zu seinem Tod 1945 erneut als Missionar – diesmal in Baziya/Südafrika – tätig. |
Einträge extern | Altena, Thorsten. 'Ein Häuflein Christen mitten in der Heidenwelt des dunklen Erdteils'': Zum Selbst- und Fremdverständnis protestantischer Missionare im kolonialen Afrika 1884-1918 (German Edition) (S.266). Waxmann Verlag GmbH. Kindle-Version. |
Erste Erwähnung DOA-Zeitung | |
Kolonial-Adressbücher | 1913 |