Johannes Abel: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2022, 17:36 Uhr
| Name | Abel |
|---|---|
| Vorname | Johannes |
| Beruf/Rang | Leutnant |
| Standorte | Daressalam / Kilossa / Mpapua / Moschi / Gumbiro |
| Einträge intern | *04.01.1871 in Erfurt, +20.11.1959 in Berlin-Frohnau, seit 30.11.1898 in der Schutztruppe, 1899 Adjutant der Schutztruppe in Vertretung für von Stuemer, im April 1900 in Kilossa lt. Beleg, ab 06-00 Tanga, ab 08-00 wieder Adjutant in DES beim Stab, 15.12.00 Oberleutnant, ab 01-01 Heimaturlaub, Februar 1902 in Mpapua lt. Beleg, 07-02 Adjutant des Gouverneurs, 12-02 Expedition in das Massai Land und an den Kilimandscharo, 1902 Adjutant von Götzen in DES, 11-03 Heimaturlaub zurück 05-04, geht 10-04 für 6 Monate an den Meru Berg um dort die Ansiedlung von Buren zu überwachen, 04-05 in DES, am 27.05.05 mit von Götzen nach Sansibar und zum Victoriasee, 06-05 Chef des Militärbezirks Moschi + 1. Kompanie, 06-06 Iraku Aufstand, ab 07-06 Verwalter des Bezirksamtes, erste Kämpfe im Iraku Aufstand am 22.6.06, vereinigt sich am 29.06.06 mit den Detachments aus Kilimatinde und Mpapua, am 30.6. trifft auch noch die 5. Kompanie aus Tabora ein, 08-06 Rückmarsch nach Moschi nach Unterwerfung der Stämme, Beleg aus Moschi vom 19.8.06, 11-06 in DES und Heimaturlaub zurück 05-07, ab 24.6.07 zur Deutsch Portugiesischen Grenzexpedition als 2. Kommissar, 11-07 als Chef zur 8. Kompanie nach Gumbiro später Standort Massoko, 03-08 Hauptmann 03-08 Kronenorden 4. kl. Mit Schwertern, ab 11-08 zur Revisionskommission, ab 02-09 in DES und Heimaturlaub, zurück 09-09, 10-09 Inspektionsreise durch DOA mit Oberst von Glasenapp, Heimaturlaub 08-11, Schutztruppe für Kamerun: 22.04.1912 - 30.04.1914 Führer der Monda-Dschua-Grenzexpedition (südl. Neu-Kamerun), im Weltkrieg Kommandeur Feld-Artillerie-Reg.29 -1926 Oberstleutnant Reichswehr |
| Einträge extern | Johannes Abel trat als Leutnant am 30.11.1898 in die Schutztruppe ein, wurde am 15.12.1900 zum Oberleutnant, 27.1.1908 zum Hauptmann befördert, am 22.4.1912 nach Kamerun versetzt, Leiter einer Grenzvermessungsexpedition, schied am 30.4.1914 aus dem Kolonialdienst aus. Lt. Verlustliste Juli 1917 wird ein Major Johannes Abel geb. 4.1.71 in Erfurt schwer verwundet. |
| Erste Erwähnung DOA-Zeitung | 26.02.1899 |
| Kolonial-Adressbücher | 1901, 1902, 1903, 1904, 1906, 1909 |