Dr. Emil Steudel: Unterschied zwischen den Versionen
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|eintraegeExt=Steudel, Emil, Prof. Dr. med., Generalarzt beim Kommando der Schutztruppen im RKA., Medizinalreferent im RKA., geb. zu Kochendorf in Württemberg am 16. Juni 1864. Universitätsstudium in Berlin, Würzburg und Tübingen. Aktiver Militärarzt in Stuttgart 1887, promoviert 5.3.87, 1889/91 kommandiert zur chirurgischen Universitätsklinik in Tübingen, 10.5.1891 bis 26.12.93 zur Schutztruppe für Deutsch- Ostafrika, 1894 in Mannheim, 1894/1900 in Karlsruhe, davon 2 Jahre kommandiert zur chirurgischen Universitätsklinik in Heidelberg, 1900 in Potsdam, seit 28.5.1901 bei der Kolonialabteilung im Außenministerium, Mitglied des Reichs - Gesundheitsrats. 07-07 Oberstabsarzt im Reichkolonialamt, 7.9.1908 Professor, Generaloberarzt beim Kommando der Schutztruppen, 1911 in DOA Schlafkrankheitsexpedition Abreise am 15.1.1912 ab Tanga, ab 1914 beim Seminar für Orientaische Sprachen Lehrer für Tropenhygiene, in WK I wieder zur Armee, 1925 Geh.Ob.Med.Rt, Bln. - Dahlem, Humboldtstraße 27, verstorben 1942 | |eintraegeExt=Steudel, Emil, Prof. Dr. med., Generalarzt beim Kommando der Schutztruppen im RKA., Medizinalreferent im RKA., geb. zu Kochendorf in Württemberg am 16. Juni 1864. Universitätsstudium in Berlin, Würzburg und Tübingen. Aktiver Militärarzt in Stuttgart 1887, promoviert 5.3.87, 1889/91 kommandiert zur chirurgischen Universitätsklinik in Tübingen, 10.5.1891 bis 26.12.93 zur Schutztruppe für Deutsch- Ostafrika, 1894 in Mannheim, 1894/1900 in Karlsruhe, davon 2 Jahre kommandiert zur chirurgischen Universitätsklinik in Heidelberg, 1900 in Potsdam, seit 28.5.1901 bei der Kolonialabteilung im Außenministerium, Mitglied des Reichs - Gesundheitsrats. 07-07 Oberstabsarzt im Reichkolonialamt, 7.9.1908 Professor, Generaloberarzt beim Kommando der Schutztruppen, 1911 in DOA Schlafkrankheitsexpedition Abreise am 15.1.1912 ab Tanga, ab 1914 beim Seminar für Orientaische Sprachen Lehrer für Tropenhygiene, in WK I wieder zur Armee, 1925 Geh.Ob.Med.Rt, Bln. - Dahlem, Humboldtstraße 27, verstorben 1942 | ||
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Aktuelle Version vom 22. September 2024, 08:43 Uhr
Name | Steudel |
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Vorname | Dr. Emil |
Beruf/Rang | Assistenzarzt |
Standorte | Bagamoyo / Tanga |
Einträge intern | seit 10.5.1891 in der Schutztruppe, 1891 Stantionsarzt bei der 1. Kompanie in Tanga, 1892 Garnisonsarzt in BGM, Heimaturlaub ab 4.7.1893, ausgeschieden 26.12.93 als Oberarzt, Weiterverwendung als Stabsarzt beim 7. Württemb. Infantrie Reg. Nr. 125 |
Einträge extern | Steudel, Emil, Prof. Dr. med., Generalarzt beim Kommando der Schutztruppen im RKA., Medizinalreferent im RKA., geb. zu Kochendorf in Württemberg am 16. Juni 1864. Universitätsstudium in Berlin, Würzburg und Tübingen. Aktiver Militärarzt in Stuttgart 1887, promoviert 5.3.87, 1889/91 kommandiert zur chirurgischen Universitätsklinik in Tübingen, 10.5.1891 bis 26.12.93 zur Schutztruppe für Deutsch- Ostafrika, 1894 in Mannheim, 1894/1900 in Karlsruhe, davon 2 Jahre kommandiert zur chirurgischen Universitätsklinik in Heidelberg, 1900 in Potsdam, seit 28.5.1901 bei der Kolonialabteilung im Außenministerium, Mitglied des Reichs - Gesundheitsrats. 07-07 Oberstabsarzt im Reichkolonialamt, 7.9.1908 Professor, Generaloberarzt beim Kommando der Schutztruppen, 1911 in DOA Schlafkrankheitsexpedition Abreise am 15.1.1912 ab Tanga, ab 1914 beim Seminar für Orientaische Sprachen Lehrer für Tropenhygiene, in WK I wieder zur Armee, 1925 Geh.Ob.Med.Rt, Bln. - Dahlem, Humboldtstraße 27, verstorben 1942 |
Erste Erwähnung DOA-Zeitung | |
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