A. Fokken: Unterschied zwischen den Versionen
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|eintraegeInt=(1885–1963), geboren im ostfriesischen Emden/preußische Provinz Hannover als Sohn eines Fuhrunternehmers, Bruder von Hermann FOKKEN, nach dem Besuch der Volksschule sowie des Gymnasiums bis zur Tertia ab 1899 Lehre als Bautischler, während der Schulzeit entsteht in ihm der Wunsch, „als Handwerker meinem Bruder Hermann zu folgen“, 1903 bis 1905 Militärdienst in Aurich, 1909 Eintritt in die Mission und Ausreise nach Arusha als Bauhandwerker, 1911 Versetzung nach Schira, 1912 in Marangu, nach Ablauf seines Vertrages im Frühjahr 1914 aus dem Missionsdienst ausgeschieden, um sich als Bauunternehmer und Pflanzer in Arusha anzusiedeln, nach Kriegsausbruch Dienst in der Schutztruppe, Internierung durch die Alliierten 1917 bis 1919. | |eintraegeInt=(1885–1963), geboren im ostfriesischen Emden/preußische Provinz Hannover am 1.11.1885 als Sohn eines Fuhrunternehmers, Bruder von Hermann FOKKEN, nach dem Besuch der Volksschule sowie des Gymnasiums bis zur Tertia ab 1899 Lehre als Bautischler, während der Schulzeit entsteht in ihm der Wunsch, „als Handwerker meinem Bruder Hermann zu folgen“, 1903 bis 1905 Militärdienst in Aurich, 1909 Eintritt in die Mission und Ausreise nach Arusha als Bauhandwerker mit RPD Gertrud Woermann am 6.2.1909, 1911 Versetzung nach Schira, 1912 in Marangu, nach Ablauf seines Vertrages im Frühjahr 1914 aus dem Missionsdienst ausgeschieden, um sich als Bauunternehmer und Pflanzer in Arusha anzusiedeln, nach Kriegsausbruch als Gefreiter d. R. Dienst in der Schutztruppe, 1915 Unteroffizier, 1916 Sergeant 9. Schüzenkompanie, in engl. Gefangenschaft am 27.11.17 am Rovouma, Internierung durch die Alliierten 1917 bis 1919, 18.12.17 im lager DES, ab 9.1.18 in Kairo, 1951 in Plau/Mecklenburg | ||
|eintraegeExt=Altena, Thorsten | |eintraegeExt=Altena, Thorsten: 'Ein Häuflein Christen mitten in der Heidenwelt des dunklen Erdteils'': Zum Selbst- und Fremdverständnis protestantischer Missionare im kolonialen Afrika 1884-1918 (German Edition) (S.307). Waxmann Verlag GmbH. Kindle-Version. | ||
Sönke Clasen: Die Angehörigen der Kaiserlichen Schutztruppe für Deutsch Ostafrika zur Zeit des Ersten Weltkrieges, Hamburg 2021 | |||
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Aktuelle Version vom 9. Oktober 2023, 07:55 Uhr
Name | Fokken |
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Vorname | Albert |
Beruf/Rang | Missionshandwerker |
Standorte | Marangu / Moschi |
Einträge intern | (1885–1963), geboren im ostfriesischen Emden/preußische Provinz Hannover am 1.11.1885 als Sohn eines Fuhrunternehmers, Bruder von Hermann FOKKEN, nach dem Besuch der Volksschule sowie des Gymnasiums bis zur Tertia ab 1899 Lehre als Bautischler, während der Schulzeit entsteht in ihm der Wunsch, „als Handwerker meinem Bruder Hermann zu folgen“, 1903 bis 1905 Militärdienst in Aurich, 1909 Eintritt in die Mission und Ausreise nach Arusha als Bauhandwerker mit RPD Gertrud Woermann am 6.2.1909, 1911 Versetzung nach Schira, 1912 in Marangu, nach Ablauf seines Vertrages im Frühjahr 1914 aus dem Missionsdienst ausgeschieden, um sich als Bauunternehmer und Pflanzer in Arusha anzusiedeln, nach Kriegsausbruch als Gefreiter d. R. Dienst in der Schutztruppe, 1915 Unteroffizier, 1916 Sergeant 9. Schüzenkompanie, in engl. Gefangenschaft am 27.11.17 am Rovouma, Internierung durch die Alliierten 1917 bis 1919, 18.12.17 im lager DES, ab 9.1.18 in Kairo, 1951 in Plau/Mecklenburg |
Einträge extern | Altena, Thorsten: 'Ein Häuflein Christen mitten in der Heidenwelt des dunklen Erdteils'': Zum Selbst- und Fremdverständnis protestantischer Missionare im kolonialen Afrika 1884-1918 (German Edition) (S.307). Waxmann Verlag GmbH. Kindle-Version. Sönke Clasen: Die Angehörigen der Kaiserlichen Schutztruppe für Deutsch Ostafrika zur Zeit des Ersten Weltkrieges, Hamburg 2021 |
Erste Erwähnung DOA-Zeitung | |
Kolonial-Adressbücher | 1913 |