Bernhard Maaß: Unterschied zwischen den Versionen

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|eintraegeInt=(1863 - 1948) 1895 - 1899 in Maneromango evang. Missionsges. für DOA
|eintraegeInt=(1863 - 1948), Pastor, geboren in  Roggow bei Stargard/preußische Provinz Pommern als Sohn eines  „Bauernhofbesitzers“, Gymnasialbesuch in Stargard und Greifenberg/Pommern, anschließend Theologiestudium in Leipzig, Tübingen und  Greifswald, beide Theologische Examina werden von MAAß in Stettin abgelegt, Ostern 1893 Eintritt in das Betheler Kandidatenkonvikt, Ordination und Aussendung Ende 1894, Ausreise ab Neapel am 19.1.1895 zunächst zum Spracherwerb in Kisserawe, dann seit Januar 1895 als Begründer und Stationarius in Maneromango tätig, ab Juni 1896 als Vertretung für Greiner in Kissarawe, ab April 1897 wieder auf Maneromango, 1899 Rückkehr nach Deutschland und Übernahme eines Pfarramtes, 1902 erneute Ausreise nach Usambara, 1905 Begründer und Stationarius von Mshihui, aufgrund persönlicher Probleme mit anderen EMDOA-Missionaren kehrt MAAß noch im selben Jahr endgültig nach Deutschland zurück, von Januar 1906 bis Ende August 1909 als Hilfsprediger an verschiedenen Orten in Pommern, unter anderem in Polschen und Glowitz, September 1909 Berufung zum Pfarrer von Groß Samrodt bei Maldeuten/Ostpreußen, ab Mai 1913 Berufung in das Diakonat Richtenberg, Emeritierung im April 1932, verstorben in Stralsund
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Aktuelle Version vom 8. Mai 2023, 10:03 Uhr

NameMaaß
VornameBernhard
Beruf/RangMissionar
StandorteManeromango
Einträge intern(1863 - 1948), Pastor, geboren in Roggow bei Stargard/preußische Provinz Pommern als Sohn eines „Bauernhofbesitzers“, Gymnasialbesuch in Stargard und Greifenberg/Pommern, anschließend Theologiestudium in Leipzig, Tübingen und Greifswald, beide Theologische Examina werden von MAAß in Stettin abgelegt, Ostern 1893 Eintritt in das Betheler Kandidatenkonvikt, Ordination und Aussendung Ende 1894, Ausreise ab Neapel am 19.1.1895 zunächst zum Spracherwerb in Kisserawe, dann seit Januar 1895 als Begründer und Stationarius in Maneromango tätig, ab Juni 1896 als Vertretung für Greiner in Kissarawe, ab April 1897 wieder auf Maneromango, 1899 Rückkehr nach Deutschland und Übernahme eines Pfarramtes, 1902 erneute Ausreise nach Usambara, 1905 Begründer und Stationarius von Mshihui, aufgrund persönlicher Probleme mit anderen EMDOA-Missionaren kehrt MAAß noch im selben Jahr endgültig nach Deutschland zurück, von Januar 1906 bis Ende August 1909 als Hilfsprediger an verschiedenen Orten in Pommern, unter anderem in Polschen und Glowitz, September 1909 Berufung zum Pfarrer von Groß Samrodt bei Maldeuten/Ostpreußen, ab Mai 1913 Berufung in das Diakonat Richtenberg, Emeritierung im April 1932, verstorben in Stralsund
Einträge externAltena, Thorsten. 'Ein Häuflein Christen mitten in der Heidenwelt des dunklen Erdteils'': Zum Selbst- und Fremdverständnis protestantischer Missionare im kolonialen Afrika 1884-1918 (German Edition) (S.218). Waxmann Verlag GmbH. Kindle-Version.
Erste Erwähnung DOA-Zeitung
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