Karl August Seibt: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 25. Mai 2021, 10:32 Uhr
Name | Seibt mit Frau |
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Vorname | Karl August |
Beruf/Rang | Missionar |
Standorte | Kitunda Kiwere |
Einträge intern | (1875–1943), geboren in Oberherwigsdorf bei Zittau/Königreich Sachsen, von 1889 bis 1896 Ausbildung im Lehrerseminar Niesky/Schlesien, nach bestandener Erster Prüfung von 1896 bis 1904 Lehrer an der Ortsknabenschule in Niesky, in Kleinwelka und in Gnadenberg, 1897 Aufnahme in die Gemeine von Kleinwelka, 1904 Berufung zum Missionsdienst in das Unyamwesigebiet, Besuch des Orientalischen Seminars in Berlin zur Erlernung des Kiswahili, Ordination zum Diaconus in Herrnhut und Ausreise, 1904 bis 1905 in Kitunda-Kiwere, heiratet 04-05 Frieda Elisabeth Scholze aus Niederoderwitz, dann von 1905 bis 1912 Stationarius von Kilimani-Urambo, im Bezirksrat Tabora, 1912/13 Europaaufenthalt, Abreise mit RPD Prinzregent am 14.5.12, zurück in DOA mit RPD Kronprinz am 20.9.13, 1913 als Nachfolger von ZOBERBIER bis 1916 Leiter der Mittelschule in Sikonge-Ngulu, während des Weltkrieges bis zur erzwungenen Einstellung der Arbeit 1916 stellvertretender Superintendent der Unyamwesi-Mission in Vertretung von LÖBNER, 1916 Gefangenschaft, die SEIBT zunächst in Ostafrika und dann in Frankreich verbringt, 1917 Rückkehr nach Deutschland. |
Einträge extern | Altena, Thorsten. 'Ein Häuflein Christen mitten in der Heidenwelt des dunklen Erdteils'': Zum Selbst- und Fremdverständnis protestantischer Missionare im kolonialen Afrika 1884-1918 (German Edition) (S.284). Waxmann Verlag GmbH. Kindle-Version. |
Erste Erwähnung DOA-Zeitung | 25.03.1905 |
Kolonial-Adressbücher | 1907, 1908, 1909, 1910, 1911, 1912, 1913 |