P.J. Prätorius (Pretorius): Unterschied zwischen den Versionen
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Im Ersten Weltkrieg als Spion auf Seiten der brit. Invasoren tätig, u.a. erkundete er das Rufiji-Delta, den Standort von SMS Königsberg und war mehrfach als Araber verkleidet auf dem Schiff, entführte dort u.a. die deutsche Krankenschwester Emma Nochel die er später heiratete. | |||
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Aktuelle Version vom 7. August 2020, 15:04 Uhr
Name | Prätorius (Pretorius) |
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Vorname | Philippus Jacobus |
Beruf/Rang | Ansiedler |
Standorte | Muansa |
Einträge intern | burischer Herkunft, mit Schindelar zur 1 Jahr Haft verurteilt in 12-06, tritt nach Haftverbüßung 1907/1908 als Elefanten- bzw. Grosswildjäger in Erscheinung, jagt im Rufiyi Gebiet, tötet in 5 Monaten 100erdte von Tieren. Läßt sich 1909 als Ansiedler bei den Pangani Schnellen nieder Pflanzung Kisiku (Eingeborenenkulturen). Im August 1914 wird sein Lager am Rovouma wo er sich als Wilderer und Räuber betätigt von einer Askari Einheit gestürmt. Pretorius kann mit seinen Kumpanen Heming und Hilpern verwundet auf porugiesisches Gebiet entkommen. Er hatte in einigen Jumbenschaften die englische Fahne aufziehen lassen. Im Ersten Weltkrieg als Spion auf Seiten der brit. Invasoren tätig, u.a. erkundete er das Rufiji-Delta, den Standort von SMS Königsberg und war mehrfach als Araber verkleidet auf dem Schiff, entführte dort u.a. die deutsche Krankenschwester Emma Nochel die er später heiratete. |
Einträge extern | |
Erste Erwähnung DOA-Zeitung | |
Kolonial-Adressbücher | 1906 |