Ostafrikanische Gesellschaft Südküste: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 5. August 2019, 15:04 Uhr
Name | Ostafrikanische Gesellschaft Südküste mbH |
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Vorname | |
Beruf/Rang | Firma |
Standorte | Lindi / Mikindani / Berlin |
Einträge intern | gegründet 28.5.1906 mit ursprünglichem Namen Deutsch Ostafrikanische Plantagen Gesellschaft Südküste, Vorstand Dr. Max Becker und Christian Pfrank, Berlin. Vorstand 1913 Paul Fuchs Berlin. Leiter in DOA Johannes Wegerdt. Anlage von Kautschuk und Sisalplantagen, Gründer Bernhard Perrot und Dr. Max Becker, Pflanzungen in Lindi: Naitivi (Agaven und Kautschuk, Kiduni (Agaven und Kautschuk), Majani (Agaven). Die Plantagen in Mikindani: Mwita und Mtwara (Agaven), 02-09 neuer Verladehafen Lichwajwa 9 km nördlich Lindi mit Feldbahnanschluss nach Majani und weiter nach Naitivi, 1911/12 in finaziellen Schwierigkeiten, Teile der Plantagen sollen verkauft werden, per Anzeige in der DOAZ: Kiduni, Naitivi und Majani, nach der finanziellen Sanierung soll auf die Agavenplantage Mwita fokussiert werden. Hier wird eine komplette Fabrikanlage bis Anfang 1913 gebaut, Mtwara ruht bis Süßwasser erschlossen ist. Kiduni, Naitivi und Majani werden Anfang 1913 von der DOAG erworben. |
Einträge extern | |
Erste Erwähnung DOA-Zeitung | 21.07.1906 |
Kolonial-Adressbücher | 1913 |